Wir lieben Tage, die perfekt sind. Dann gibt es aber auch die, an denen man besser nicht aufsteht. Schon der Blick in den Spiegel reicht für schlechte Laune, das Haar will nicht sitzen und im Kleiderschrank hängen nur falsche Sachen. Die reinste Hoffnungslosigkeit, trotzdem ruft die Pflicht. Es heißt Weitermachen im gewohnten Modus, auch wenn innere Leere oder Orientierungslosigkeit uns runterziehen. Zurück ins Bett und die Decke über den Kopf – geht nicht. Es bleibt nur der quälende Befehl des Verstandes: „Es muss weitergehen“ und wir gehorchen.

Intellekt oder Fühlen?
Warum ist das so?
Weil wir gelernt haben zu funktionieren. Gefühle übergehen wir einfach. Aber sie kommen einfach zurück, genauso wie schlechte Gedanken, oft sogar intensiver. Gedanken können Psycho-Stress verursachen, manchmal ziehen sie uns sogar in die Tiefe. Wir fühlen uns einsam, verloren, verlassen, unverstanden, traurig. Wir rutschen in eine Krise. Worst case scenario sind Angstattacken, Verzweiflungs-taten, Selbstzerstörung oder manchmal werden wir schwerkrank.

Und was folgt dann?
Der klassische Weg: ein Arzt, eine Therapie, eine Psychoanalyse oder psychiatrische Unterstützung und Medikamente.

Ist das alles oder gibt es vielleicht eine andere Perspektive?
Ja! Wir können lernen, Gefühle als ein Signal wahrzunehmen. Ihre Botschaft in den Symptomen zu erkennen, denn sie haben uns viel zu sagen. Wir können negative Emotionen nutzen und auf eine Reise durch unser Inneres zu gehen. Vernunft und Verstand lenken uns oft in eine falsche Richtung. Wenn wir uns unser emotionales, psychisches oder körperliches Leid wirklich bewusst machen, können wir es benutzen, um unser Ziel zu erreichen: Das volle Glück – Lebendigkeit, Freiheit, Gesundheit und Leichtigkeit.

Erfahre mehr über dich selbst und werde bewusster: Was ist dein Seelenrezept?

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